Die Gläubigen und die Gefallenen 3: Ruin

Die Verbannten Lande sind von Krieg und Chaos geprägt. Die listige Königin Rhin hat den Westen erobert und Hochkönig Nathair besitzt den Kessel, den mächtigsten der sieben Schätze. In seinem Rücken stehen der intrigante Calidus und eine Kriegerschar der Kadoshim, schreckliche Dämonen der Anderswelt. Sie planen, Asroth und seine Schar der Gefallenen in die Welt des Fleisches zu bringen, aber dazu brauchen sie die sieben Schätze. Nathair wurde getäuscht, aber jetzt kennt er die Wahrheit. Er muss Entscheidungen treffen, Entscheidungen, die das Schicksal der Verbannten Länder bestimmen werden.

Anderswo wächst die Flamme des Widerstands – Königin Edana findet Verbündete in den Sümpfen von Ardan. Maquin ist in Tenebral unterwegs und wird von Lykos und seinen Korsaren gejagt. Hier wird er Zeuge der Entstehung einer Rebellion in Nathairs eigenem Reich.

Corban wurde von der Flut des Krieges mitgerissen. Er hat gelitten, geliebte Menschen verloren und nur Schutz vor der Dunkelheit gesucht. Aber er wird nicht mehr laufen. Er hat das Gesicht des Bösen gesehen und hat sich zum Ziel gesetzt, es zu bekämpfen. Die Frage ist, wie? Mit einer unterschiedlichen Truppe um sich versammelt – seiner Familie, Freunden, Riesen, fanatischen Kriegern, einem Engel und einer sprechenden Krähe – beginnt er die Reise nach Drassil, der sagenumwobenen Festung tief im Herzen des Forn-Waldes. Denn in Drassil liegt der Speer von Skald, einer der sieben Schätze, und hier wird prophezeit, dass der Helle Stern der Schwarzen Sonne entgegentreten wird.